Dienstag, 19. November 2013

Onlinemarketing Tag 2

Heute ist der Tag 2 des Onlinemarketingkurses und wir sind verweist...Ralf Wenda hat es temporär dahingerafft...aber wir haben von ihm noch einige Anweisungen erhalten, was vorzubereiten ist!
Es gab unter anderem eine Vertretungseinheit bei Barbara Meissner, der Online-Marketing Dozentin aus Köln. Dazu später mehr..



Affiliate Marketing

Affiliate Publisher Advertiser Provision 














Es handelt sich um eine internetbasierte Vertriebslösung, bei dem ein Webseitenbetreiber (Publisher/Affiliate) auf seiner Webseite  Werbelinks bzw. Werbemittel von Händlern (Advertiser/Merchant) integriert. Verkauft der Advertiser aufgrund der Verlinkung etwas, erhält der Affiliate eine erfolgsorientierte Vergütung. 
Um Affiliate Marketing handelt es sich also um ein Geschäft, was auf Basis der Provisionsvergütung basiert.
Publisher sprich Fremdwerbungschalter. Eigenverantwortung für seine Website/Blog, Werbeplatzierung, SEO, Werbelinkbewerbung
Advertiser/Händler sind die, dessen Werbung geschaltet wird
Agenturen, die man in Affiliate-Netzwerken findet, schalten sich zwischen, um die richtigen Partner zu finden




Was ist bei Affiliate-Marketing zu beachten, was will ich und was kann ich erreichen?
• engere Bindung an Leser
• Sich im Klaren sein, worüber man im Blog schreibt, wozu man den Blog braucht
• wen will ich erreichen


• Wichtig, Werbung auf der Homepage als solche gekennzeichnet werden!!!
• Bei Werbebannern auf der HP ist s wichtig, wo das Banner platziert ist. Z.B. sind bei einer Platzierung oben auf der Seite mehr Klicks zu erwarten>>bringt mehr Geld ;-)



Fazit:

Letztendlich  ist nur  die Zielgruppe und die eindeutig erkennbare und kommunizierte Kernkompetenz wichtig. Und je besser man im Affiliate Marketing, umso höher wird die Prvision sein, die ein Adertiser bereit ist zu zahlen.


Provisionsmodelle
• pay-per-click Vermittlung eines Besuchers
pay-per-lead Vermittlung eines Kunden
pay-per-sale Vermittlung bzw. Erhöhung des Umsatzes


Die Vertretungseinheit mit dem Thema

Verschiedene Blog-Tools 
Als erstes stellt sich die Frage, welches Tool ich nehmen sollte, wenn ich für ein Unternehmen ein Blog erstellen soll.

Es sollten folgende Fragen gestellt werden:
• Wofür soll das Blog sein, ist eine hohe Viralität gewünscht oder dient es nur zur Erleichterung der Marketing-Arbeit (Infos an den Kunden)?
• Welche Technik gibt es in dem Unternehmen (wird schon mit google-Produkten gearbeitet)?
• Soll etwas verkauft werden?
• Sollen z.B. Gif's eingebunden werden?

Dann die Fragen zur Strategie des Unternehmens, wozu wird ein Blog benötigt?
• sollen unterschiedliche User angesprochen werden und welche, wird als ein Blog neben der Homepage gebraucht?
• möchte man einfach nur dabei sein?
• Zentralstelle, um als Unternehmen in Interaktion kommen, Kommunikation, durch Kommentare, durch re-link, durch followdirekte Anwort auf fragenein Blog ist immer aktuell durch Berichtserstattung, neue URL’s, schnellere höhere Aktivität für Suchmaschinen, das Unternehmen soll besser gelistet werden, Wachstum ist wichtig, clickraten sind google wichtig
wie sind die trends für welches blogsystem

Unterschiedliche Blogsysteme  
Wordpress
Kostenfrei
wordpress opensource 
es können Untermenüs erstellt werden, bei blogger nicht 
Widget (bei blogger gadget)
größerer Seitenaufbau möglich mit Unterverschachtelung
bei  Online-Version ist kein Zugriff auf html möglich, hierzu muß wordpress.org heruntergeladen werden.

Möchte man das Blog selber hosten, ist ein Paket von z.B. Strato nötig, wo auch eine datenbank bei ist. Der Vorteil des des Selbsthosten ist, dass man Zugriff auf den html Code hat und es Zugriff auf Plugins wie z.B. Forumsoftware gibt

 Blogspot.com  
ist von google, ist verlinkt mit google+
• Werden im Unternehmen schon andere Google-Produkte eingesetzt, bietet sich blogspot an
• Kostenlos
• Es können keine Untermenüs erstellt werden
• Zugriff auf den html Code

tumlr.com

Möglichkeit, Einträge zu rebloggen, also teilen wie bei facebook
Zugriff html
bilderlastiger und visueller
hat eine höhere virale Kraft z.b durch die re-blog Funktion, also durch die dadurch entstehende Backlink-Verankerung 
Themenbezogene Blog >>> z.B. merkel-raute ;-) 
Die Möglichkeit, css einzufügen, Unterseiten einfügen
ist werbefrei

Abschließend kann man sagen, dass die vorgestellten Tools Vor- und auch Nachteile haben. Das Unternehmen sollte sich für das entscheiden, was auf seine Bedürfnisse am besten zugeschnitten ist.

Hier noch eine kleine Linksammlung...ich packe sie hierher, da ich noch nicht weiß, wie ich diese als Gadget in das Blog packe...Fragen über Fragen...


www.elegantthemes.com
Hier kann man noch schöne Themes für seinen blog für kleines Geld erstehen

www.socialmediastatistik.de, hier kann man  die deutschen Nutzerzahlen der Social Media Plattformen ersehen.

2 Kommentare:

  1. Kompliment Stefanie! Das ist eine super Zusammenfassung. Vielen Dank dafür! Beste Grüße aus Do

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    1. Danke schön Marc, ganz ehrlich? So richtig weiß ich noch nicht, was wichtig ist und was nicht, daher kommt erst mal alles rein. Gerade bezüglich Affiliate-Marketing bei Barbara dröhnt mir der Kopf, sind gerade zu viele Infos und ich bin verwirrt ;-)
      Viele Grüße aus Bochum

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